Archiv 2014

Dankeschön
Peter Lemanski, Wehrführer, 07.12.2014

Liebe Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf. Das Jahresende nähert sich mit Riesenschritten und es ist Zeit noch einmal Danke zu sagen. Dank Ihnen und weiteren Förderern, welche uns mit Zeit-, Sach- oder Geldspenden unterstütz haben, konnten wir viele Herausforderungen im laufendem Jahr meistern.

Zur Sicherung des Standorts unserer Feuerwehr wurde beispielsweise in Eigenarbeit die Wetterseite des Feuerwehrgerätehauses saniert. Durch die Übernahme aller organisatorischen und handwerklichen Arbeiten konnte mit Finanzmitteln, welche lediglich für einen Farbanstrich gereicht hätten, der Dachgiebel langlebig wetterfest verkleidet werden.

Wegen Umstrukturierungen innerhalb der Hamburger Feuerwehr steigt die Belastung der ehrenamtlichen Helfer im Einsatzdienst weiter an. In Kirchdorf wurde die Freiwillige Feuerwehr diesjährig bisher zu 170 Einsätzen gerufen. Wir wünschen uns für die Einsatzabteilung weitere tatkräftige Unterstützung um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden und damit weiterhin rund um die Uhr für Ihre Sicherheit zu sorgen.

Auf politischer Ebene versuchen wir bisher vergeblich die Finanzmittel einzuwerben um wieder ein elbtaugliches Rettungsboot an unserem Stützpunkt zu stationieren. Dies ist aus unserer Sicht aber ein unverzichtbares Muss im Überflutungsgebiet der Elbinsel Wilhelmsburg.

Die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf bedankt sich bei Ihnen und wünscht ein geruhsames Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015.

 

Zeit zum Schnacken – 4. Kirchdorfer Klönschnack
Fabian Kühn, 25.09.2014

Die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf lädt am Samstag, 11. Oktober herzlich zum alljährlichen Klönschnack ein. Ab 17 Uhr können Sie es sich bei Speis und Trank rund um das Feuerwehrhaus „Bei der Windmühle 61“ gemütlich machen. Gegen 19 Uhr starten wir den beliebten Laternenumzug durch das wunderschöne Kirchdorf, der mit einem Feuerwerk enden wird.
Warme, dem Wetter entsprechende Kleidung und die Lampions dürfen auf keinen Fall vergessen werden. Zusätzlich empfehlen wir an Ersatzkerzen oder Akkus zu denken. Die Kids können einen kleinen Zettel mit Adresse und Handynummer der Eltern in die Tasche gesteckt bekommen.
Die Kameraden der FF Kirchdorf freuen sich viele Gäste begrüßen zu dürfen.

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Einsatz im U-Bootmuseum
Fabian Kühn, 11.09.2014

Das russische U-Boot U-434 stand 26 Jahre im Dienst der russischen Marine und wurde für besondere Einsatzzwecke sowie Spionage- und Patrouillenfahrten verwendet. Seit 2002 kann es im Hamburger Hafen besichtigt werden.

Für die Freiwilligen Feuerwehren Moorwerder und Kirchdorf waren die engen Gänge und Schotten der Anlass für eine besondere Übung. Ein ausgebrochenes Feuer mit mehreren verletzten und vermissten Personen brachte die Atemschutzgeräteträger in unbekannter Umgebung an ihre Leistungsgrenze. Neben dem Innenangriff mit Menschenrettung und Brandbekämpfung musste die Wasserversorgung aufgebaut, eine Sammelstelle für verletzte und tote eingerichtet und weitere Kräfte nachalarmiert werden. Auch die neue digitale Funktechnik stieß an ihre Grenzen. So riss die Kommunikation mit den eingesetzten Trupps ab und sorgte für einen Atemschutznotfall. Die schnelle und professionelle Abarbeitung dieser Aufgaben forderte die gesamte Mannschaft beider Wehren und kam bei den Kameraden gut an.

Für das zur Verfügung gestellte Objekt bedanken wir uns bei

U-Bootmusuem Hamburg GmbH
St. Pauli Fischmarkt 10
20359 Hamburg

http://www.u-434.de/

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Gute Vorbereitung und viel Übung
Peter Lemanski, Wehrführer, 30.07.2014

Durch eine umfangreiche Ausbildung und regelmäßige Übungseinsätze werden die Freiwilligen bestmöglich auf Extremsituationen vorbereitet. Mindestens alle zwei Wochen finden in Kirchdorf Ausbildungsdienste statt. In regelmäßigen Abständen üben die Organisationen auch das Zusammenspiel untereinander zum Teil über die Grenzen der Bundesländer hinaus. So probten im Juni die Kirchdorfer Blauröcke das Zusammenspiel mit den Kameraden aus Elstorf in Niedersachsen. Im Übungsszenario mussten mehrere Menschen nach einer Explosion gerettet und erstversorgt werden. Trotz der vorhergesehenen Kommunikationsprobleme resultierend aus verschiedenen Funksystemen, war die Übung ein großer Erfolg und Hamburger Feuerwehrleute nahmen wichtige Aspekte mit nach Hause.

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Endlich wieder Feuerwehrfest
Maik Petrich, Wehrführer-Vertreter, 01.05.2014

Am Samstag, 31. Mai 2014 richtet die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf das alljährliche und beliebte Feuerwehrfest am Gerätehaus aus. An diesem Tag der offenen Tür geben wir den Anwohnern und Interessierten die Möglichkeit sich über ihre Stadtteilfeuerwehr zu informieren, sich bei kleinen Vorführungen einen Einblick über die vielfältigen Aufgaben der FF-Kirchdorf zu verschaffen und Informationen zum vorbeugenden Brandschutz zu sammeln. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein bunt gemischtes Programm, welches von einer Fahrzeug- und Geräteschau, einer Fotoausstellung bis hin zur Darbietung einer Fettexplosion, eines Brandeinsatzes und einer Technischen Hilfeleistung reicht. Ein kleiner Flohmarkt lädt Sie am Vormittag zum Stöbern ein und natürlich ist wieder für das leibliche Wohl mit Erbsensuppe und Grillwurst gesorgt. Damit der Spaß an diesem Tag nicht zu kurz kommt gibt es in diesem Jahr eine Hüpfburg für Kinder und selbstverständlich wie für die Feuerwehr üblich auch Spritzübungen für die kleinen Brandmeister. Abends kann zur Musik vom Plattenteller das Tanzbein geschwungen werden.

Ob Sie sich mit Ihren Kindern die roten Autos ansehen wollen oder detailliert für die Arbeit der Freiwilligen interessieren – Sie sind herzlich willkommen.

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Fassade saniert
Peter Lemanski, Wehrführer, 12.04.2014

In Eigenarbeit sanierten die Kirchdorfer Feuerwehrmänner die Wetterseite des Feuerwehrgerätehauses. Durch die Übernahme aller organisatorischen und handwerklichen Arbeiten konnte mit Finanzmitteln, welche gerade für einen Farbanstrich gereicht hätten, der Dachgiebel wetterfest und langlebig verkleidet werden. Der typische Feuerwehrschriftzug soll bis zum Feuerwehrfest Ende Mai ergänzt werden. Allen Sponsoren und helfenden Händen sei auch an dieser Stelle gedankt.

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